Ihre Experten für Möbel, die höheren 
  Beanspruchungen standhalten müssen
  Seit über 20 Jahren entwickeln und liefern wir Stühle, Tische, 
  Polstermöbel und Zimmereinrichtungen für das weite Spektrum 
  sozialer und öffentlicher Einrichtungen, sowie für Freizeitstätten 
  und Tagungshäuser.
   
  Schwerpunkt unsere Arbeit waren schon immer die 
  Einrichtungen, bei denen höhere Beanspruchungen als üblich 
  vorkommen. Im Laufe der Zeit haben wir uns immer mehr auf 
  deren Anforderungen fokussiert und entwickeln zusammen mit 
  Fachleuten aus der Praxis Lösungen für die Praxis.
  Unser Sitz ist Leonberg bei Stuttgart. In Deutschland betreuen wir 
  große und kleine Einrichtungen in allen Fragen rund um das 
  Thema Möbel. Mit einer an Ihre Situation angepassten Lösung, 
  ob im Großprojekt oder für ein Einzelstück. 
 
 
  
 
 
  
Über uns
 
 
 
  CSL Objekteinrichtungen Inh. Jörg Lackmann e.K.
  Mollenbachstr. 19
  71229 Leonberg
 
 
  Interview mit dem Firmeninhaber Jörg Lackmann
  
Wie würden Sie den Zweck Ihres Unternehmens sehen?
  Wir haben ganz klar eine unterstützende Funktion. Die wichtige Arbeit  leisten unsere Kunden. 
  Alle unsere Kunden kümmern sich in besonderer Weise um Menschen, sei es in der Pflege, 
  Erziehung oder für deren Erholung. Wir helfen Ihnen mit unseren Mitteln ihre Umgebung so zu 
  gestalten, dass sie ihre Arbeit möglichst gut machen können und sich alle dabei wohlfühlen. 
  Einrichtung und Farben haben ja einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden.
  Warum widmen Sie sich gerade Einrichtungen mit hoher 
  Beanspruchung? Die meisten Objekteinrichter kümmern sich ja eher um 
  die Altenhilfe, Hotels oder Büros.
  Mir ist schon früh in meiner beruflichen Laufbahn aufgefallen, dass dieser Bereich 
  vernachlässigt wird. Selbst Firmen, die fertigungstechnisch dazu in der Lage wären, entwickeln 
  hier keine besonderen Lösungen, sondern arbeiten mit Standardlösungen aus anderen 
  Bereichen. Dies hat, denke ich, mit der verschiedenen Größe der Märkte zu tun. Wenn ich  
  Kliniken und Studentenwohnheime ausklammere, sind alle anderen Einrichtungen zusammen 
  nicht so groß wie der Altenhilfebereich. Insofern konzentrieren sich viele Firmen auf den 
  größten Markt und unternehmen keine größeren Anstrengungen für die anderen Einrichtungen. 
  Da will ich mit meinem Unternehmen einen Kontrapunkt setzen.
  Außerdem habe ich privat einen persönlichen Bezug zu sozialen Einrichtungen, da liegt es nahe, 
  mich auch beruflich darauf zu konzentrieren.
  Wie sieht dieser Bezug zu sozialen Einrichtungen bei Ihnen aus?
  Schon als Jugendlicher, arbeiteten etliche meiner Freunde und Bekannten in den 
  verschiedensten dieser Einrichtungen oder absolvierten ihren Zivildienst dort. So hat man sich 
  mal im Personalwohnheim getroffen oder kam mit Bewohnern ins Gespräch, wenn man auf 
  dem Weg in die Mitarbeiterwohnung war. Mit der Zeit lernte man sich näher kennen und 
  natürlich haben meine Freunde auch immer wieder von ihren Erlebnissen berichtet.
  Im Lauf der Jahre entwickelte sich ein immer stärkeres Anliegen. Seit meine Frau und ich selbst 
  einen mehrfach schwerstbehinderten Jungen bekamen, hat sich das nochmals verstärkt. 
  Natürlich kann man die Elternperspektive nicht mit einer professionellen Sicht vergleichen, sie 
  hilft mir aber alles ganzheitlicher zu sehen.
  Gibt es eigentlich ein Erlebnis während Ihrer Berufsausübung, das Sie als 
  besonders schön in Erinnerung haben? 
  Ja und es kam in einem der Momente, wo man es eigentlich gar nicht erwarten würde, nämlich 
  während einer kurzen Wartezeit im Foyer eines Kunden. Ein behinderter junger Mann schaute 
  mich durch den Raum hin an und kam mit seinem Rolli ganz nahe an mich herangefahren. Er 
  berührte meine Hand - reden konnten wir nicht miteinander - und schaute mich sehr sanft und 
  freundlich an.
  Die Betreuerin, die dann dazukam, war äußerst erstaunt. Er mied sonst jeden Kontakt zu 
  Männern, weil er früher von Männern schlecht behandelt worden war. Irgendwas muss er 
  gespürt haben, was sein Vertrauen geweckt hat. Das war gerade zu der Zeit als unser 
  behinderter Sohn geboren war. Daran denke ich heute noch oft, auch wenn es nur ein kurzer 
  Moment war.
  Vielen Dank für das Gespräch.
 
 
 
  Jörg Lackmann
  Inhaber